Raucherrechte
  Aufgedeckt
 
im Tourismus, im Weinbau und am Arbeitsmarkt nach dem Rauchverbot [Siehe insb. Irland] (Deutsch/English)
Zusammengestellt vom Wirteverband Basel-Stad


Weltweit: Drastische weltweite Einbuße in der Gastronomie, 

und bitte überall diese Tatsachen verbreiten:
 
UK: "1000 pubs in 90 Tagen" - 200 Pubkonkurse im Monat - petition - spendenaufruf - fotos von geschlossenen pubs. Pubketten kaufen auf!
 
1 konkurs am tag seit RV: jetzt schon ca. 1200 bis 1500 pubs. Starbucks kauft auf! Ländliche Gegenden bleiben ganz ohne Sozialleben.
 
Das Unabhängige Institut für Arbeitnehmerschutz wiederlegt endgültig den gefälschten Bericht des DKFZ. (Dr. Martina Pötsche-Langer verbreitet seit Jahren einen gefälschten Bericht, der als Grundlage im ganzen deutschsprachigen Raum für Rauchverbote verwendet wurde:
 
 
Lungenarzt Prof. Philippe Even prangert die Lüge "Passivrauchen" und die damit verbundenen Verbote "als intellektuell unerträglichen Betrug und Übertretung der staatlichen kompetenzen" an.
 
Antiraucherforscher Dr.  Michael Siegel gesteht,  die Antiraucherorganisationen (und er selbst), haben wissentlich die Lüge Passivrauchen verbreitet, um ihr Ziel Rauchverbote durchzusetzen
 
Die ASH, mächtiges und ältestes Organ des Antiraucherindustrie hat am 8. Januar ihre Agenda 2008 herausgegeben: sie will ein *totales rauchverbot in der öffentlichkeit* (überall wo man gesehen werden kann= straßen, parks, strände, brücken, überall wo sich andere menschen befinden (wohnungen). Sie will dass rauchen so "unmoralisch und und unsittlich wird, wie öffentlich nacktheit oder öffentliches trinken (sic!)


Deutschland
:
Millionen Einbusse für die Deutsche Bahn.
Durch Rauchverbot in den BordBirstrots hat die DB bereits Milionen  Einbusse erlitten.
Recherchiert von der www.raucherbewegung.eu


Brief anFrau Stadträtin Wehsely

Sehr Geehrte Frau Stadträtin Wehsely,
 
im Standard at machten sie folgende aussage:
 
"dass Rauchen und auch Passivrauchen ungesund sind, daher steht der Schutz von Nichtrauchern über anderen Fragen."
 
Wir schätzen, dass sie zur kenntnis genommen haben, dass passivrauchen doch nicht tödlich ist. Und folglich gibt es auch nichts zum "schützen", (ausser unsere Verfassung, unsere Gesellschaft, unsere Wirtschaft, unsere Lebensqualität, unsere BürgerInnenrechte),  und schon gar nicht in der privatwirtschaft, bzw. in der privatsphäre.  (Kurz bevor das gesetz geplatzt ist, ist herausgekommen, dass die SPÖ sogar in PKWs das rauchen verbieten wollte! Also vermutlich auch in Taxis). Die ÖBB erleidet schwere Einbusse, die Speisewägen sind bereits am Verschwinden,  und die ÖBB ist nun gezwungen noch gültige Vorteils- Familycards und Pendlerkarten rückzuertsatten)
 
Die erfahrungen im ausland sind verheerend, und wir möchten in Österreich so etwas nicht erleben: Konkurse, umweltschäden (Heizstrahler, verlagerung des Bahnverkehrs auf Flug- und PKW,  gewalt (teilw. auch Morde) gegen  raucherInnen, denunziationen, gesundheitliche folgen (enormer anstieg des konsums rauchloser drogen (Kokain, Heroin), depressionen und schäden durch giftige pharmaprodukte, lungenentzüngen von jugendlichen die nun z.B. in NYC und UK ihre nächte bi jedem Wetter auf der straße verbringen, usw...), verlust der lizenzen wegen Anrainerbelästigung, arbeitslosigkeit (ein Pub am Tag sperrt in Irland seit dem rauchverbot), enorme Zunahme des Konsums rauchloser drogen,  uvm...
 
Nun finden auch Österreich Diskriminierung am Arbeitsplatz und bei Einstellungen: für uns wäre die logische Folge, dass DienstnehmerInnen genauso AntiraucherInnen ausschließen: so wären sie das Problem des "Schutzes" los.
 
Und vor allem haben Rauchverbote absolut keinen einfluss weder auf raucherquoten noch auf die sog. "raucherkrankheiten". Das ganze wurde auf die lüge des umgebungsrauchs basiert: wo nun diese lüge aufgedeckt wurde, (die Fälscher gestehen der reihe nach und anerkannte wissenschaftliche Zeitschriften veröffentlich dies auch, nun ist also eine weitere verfolgung der raucherInnen völlig sinnlos geworden. Gesundheitswesen und Antiraucherorganisationen stehen ganz in der hand der pharmaindustrie und sind daher absolut nicht glaubwürdig. Nun geben sie laufend ihre lügen zu, ihre studienfälschungen, und viele stehen in deutschland und italien wegen studienfälschungen, korruption druch diepharmindustrie und veruntreuung vor gericht oder bereits im gefängnis. 2 professoren in italien, davon ein ehemalger student des verbotsministers Sirchia haben suizid begangen , als sie demaskiert wurden.
 
Auch Ex-Verbotsminister Sirchia steht vor gericht.
 
Ferner durch die äusserst dunkle vergangenheit der raucherverfolgungen (Murad IV, ein Despot - todesstrafe , Hitler "hätte ich weiter geraucht wäre der 3. Reich nie entstanden",  nun Al Qaida - läßt im Irak ertappten Rauchern 2 Finger abschneiden) wundern wir uns immer wieder, dass ausgerechnet SPÖ sich in diese Richtung begeht (und dadurch auch unzählige WählerInnen der FPÖ und dem BZÖ verschenken, während der Sozialdemokratische Wirtschaftsverband, durch sein Engagement für die KleinwirtInnen von 6% auf 20% Zuspruch bei der WKÖ gestiegen ist).
 
Raucher, die das Rauchen aufgeben nehmen 10 bs 30 kg zu: Cholesterinmittel sind tödlich (Bayer steht wegen des wissentlich vermarkteten tödlichen Baycol vor Gericht) , Ribomanant (ein Mittel gegen Übergewicht führt zu Depressionen, Angst- und suizidalen Zuständen).
 
Nun erforscht die Pharma eine Depotspritze gegen RaucherInnen mit dem Choleravirus (!) die auch u.U. vom Dienstgeber gefordert und kontrolliert werden kann. (In den US, bei der Firma Clarian Health, Indinapolis, 13.000 DienstnehmerInnen,  werden schon bei 8000 Angestellten (über 60% !) Lohnabzügevorgenommen  für Übergewichtige 10$ und 5 $ für jeden anderen Gesundheits"fehler". Diäten und Sporttätigkeiten, bzw. Raucherentwöhnungsseminare auf eigenen Kosten müssen dem DG ärtzlich bestätigt werden.
 
Inzwischen stellt die Pharma nikotinkaugummiautomaten in britischen Pubs (und verdient Milliarden: trotdem rauchen die menschen nicht weniger: sie überbrücken damit nur die verbotsstunden) !
 
RaucherInnen und tolerante NichtraucherInnen, Wirte, Zigarrenklubs, Schisha bars stehen in ganz Europa auf, auch wenn die österreichischen medien dies tunlichts verheimlichen. (Wie zum Beipiel die Massendemonstration in Paris am Mittwoch dem 21. November). Auch immer mehr WissenschfaterInnen revoltieren gegen die wisenschaftliche manipulation.
 
Wir bitten Sie daher jegliche art der Raucherhetze einzustellen. Die bestehenden Gesetze reichen vollkommen aus. Strafen für PrivatunternehmerInnen wie FrisörInnen, WirtInnen, sind  Verfassungswidrig, dies wurde bereits in Italien ausjudiziert. Herr Dr. Adamovich, erater des Bundespräsidenten (SPÖ)  und Frau Dr Berger (SPÖ) haben sich bereits eindeutig diesbezüglich ausgesprochen.
 
Mit freundlichen Grüßen
--
Jeden Montag, 17:30 bis 19:30 Kundgebung für RaucherInnen- und BürgerInnenrechte Mariahilferstraße/Neubaugasse (13A) - Österreichische  Raucherbewegung, Raucherrechte, Die Brut- Menschenwürde, Smokepride, Michael Genner, Obmann von Asyl in Not, El Awadalla, Christa Urbanek www.raucherbewegung.eu
Unsere Forderungen:
 
1. Die Einhaltung des Kdolskys Entwurfes (Stand 06.09.2007) betreffend der Gastronomie, oder die freie Wahl für Gastronomen und Ihre Gäste
2. Respekt gegenüber allen BürgerInnen und WählerInnen
3. Die Einstellung der politisch und medial geförderten gesellschaftlichen Ächtung und der beruflichen Diskriminierung der RaucherInnen
4. Die – weitere - freie Wahl für  Taxis und PrivatautofahrerInnen
5. Raucherwaggons in der Bahn oder die Erhaltung der Raucherabteile
6. Die Abschaffung der illegalen Mindestpreise und die Einstellung der Steuererhöhungen für Tabakwaren
7. Raucherräume(-Bereiche) am Arbeitsplatz, in Krankenhäusern, Bahnhöfen, Flughäfen“, Heimen (insb. Alters- und Pflegeheimen) (Keine „Raucherboxen“)
8. Kein Rauchverbot in Privat geführten Geschäften (Frisörsalons, Banken, Trafiken (!)... usw)
9. Keine Einschränkungen bei therapeutischer Indikation (Psychosoziale Einrichtungen, Psychiatrie, Gefängnisse, u.dgl.)
10. Die Einstellung der Steuergelderverschwendung für Antiraucherwerbung zu Gunsten konkreter Gesundheitsversorgungsmaßnahmen
11. Die regelmäßige Veröffentlichung der unabhängigen Studien über Umgebungsrauch, bzw. der WHO Studie 1991-1998 über den Umgebungsrauch. (Keine Signifikanten Zusammenhänge, auch nicht in der Kindheit)
12. Die Trennung des Gesundheitswesens und der Forschung von der Pharmaindustrie
 
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