Raucherrechte
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1.11.2019 Generelles Rauchverbot für die Gastronomie !!!

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2019 bringt das Rauchverbot für unter 18-Jährige

Die Altersgrenze beim Rauchen wird im kommenden Jahr von 16 auf 18 Jahre angehoben. Die neue Altersgrenze gilt auch bei der Verwendung von Wasserpfeifen, E-Zigaretten und E-Shishas.

Auch der Erwerb und Konsum „harter“ alkoholischer Getränke wird österreichweit erst ab 18 gestattet sein. Diese Regelungen finden sich in den Jugendschutzgesetzen wieder, auf deren Harmonisierung sich die Länder im April 2018 geeinigt hatten.

Niederösterreich: Neue Altergrenze gilt ab 1. Jänner

Die Bestimmungen werden allerdings nicht in allen Bundesländern zum selben Zeitpunkt in Kraft treten. In Niederösterreich, der Steiermark, im Burgenland und in Vorarlberg zum Beispiel gelten sie - so wie ursprünglich vorgesehen - ab 1. Jänner, in Wien ab Februar oder März. In Salzburg wurde der 1. März genannt, an dem das neue Jugendschutzgesetz in Kraft treten soll.

Da es mit der bestehenden Konfiguration der Zigarettenautomaten nicht möglich gewesen wäre, unter 18-Jährige vom Kauf abzuhalten, wurde eine neue Serverlösung entwickelt. Die Alterskontrolle erfolgt mittels einer mit NFC-Technologie ausgestatteten Bankomatkarte. Die Karte wird dabei an den Automaten gehalten. Dieser erkennt, dass der Kunde mindestens 18 Jahre alt ist, der Automat wird freigeschaltet.

ÖVP und FPÖ einig

11.12.2017 15:11

Jetzt doch kein komplettes Rauchverbot ab Mai 2018

Jetzt scheint es fix zu sein: Das ursprünglich ab Mai 2018 geplante absolute Rauchverbot in der Gastronomie kommt nicht. Nach einer emotionalen Debatte haben sich ÖVP und FPÖ am Montag bei den Regierungsverhandlungen stattdessen auf eine Raucherregelung nach "Berliner Modell" geeinigt. Dies wurde von Verhandlern bestätigt. Gäste können vorerst weiter in abgetrennten Räumlichkeiten Zigaretten konsumieren. Zugleich wird der Nichtraucherschutz für Jugendliche verstärkt.



08.04.2015
Komplettes Rauchverbot in Lokalen ab 2018
           

Gegen jeglichen Widerstand ist das komplette Rauchverbot in Gaststätten in Österreich nun fixiert. Die Regierung hat sich auf ein generelles Rauchverbot ab Mai 2018 geeinigt.


Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser (SPÖ) und Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner (ÖVP) präsentierten am Freitag im "Motto am Fluss" den Gesetzesentwurf, der sofort in Begutachtung geschickt wurde. "Das neu geregelte Rauchverbot ist ein historischer Beitrag zur Steigerung der Gesundheit der Menschen", meinte Oberhauser vor Journalisten.

Die Eckpunkte:
  • Das generelle Rauchverbot gilt ab Mai 2018
  • Betriebe, die freiwillig bereits bis zum Juli 2016 auf rauchfrei umstellen (zb Aufstellen von Trennwänden), erhalten als besonderen Anreiz eine 10 %-Nichtraucherschutzprämie in Höhe des Restbuchwerts. Zwichen 5 und 20 Mio Euro werden dafür vom Staat ausgespielt.
  • Auch E-Zigaretten sind in das Verbot integriert
  • Betroffen vom generellen Rauchverbot sind auch Zeltfeste, Mehrzweckhallen und Vereinslokale
  • Hotels und Pensionen dürfen weiterhin eine Raucherlounge bzw Raucherzimmer anbieten, das nicht von Mitarbeitern serviciert wird und in der keine Speisen oder Getränke konsumiert werden dürfen
  • Das Rauchen in Gast- und Schanigärten bleibt generell erlaubt
  • Rauchen im Auto: Die Forderung zu einem entsprechenden Verbot ist noch offen



    02.05.2014, 14:50

    Mit dem 1. Mai ist in vielen österreichischen Freibädern die bereits lang herbeigesehnte Badesaison eingeläutet worden – eigentlich eine gute Nachricht für alle Sonnenanbeter und Schwimmbegeisterte. Doch für die Raucher unter ihnen warten fünf Grazer Freibäder im heurigen Jahr mit einer wohl eher unerfreulichen Neuerung auf. Denn nicht überall ist das Ziehen am Glimmstängel noch erlaubt.

               

Nach dem Rauchverbot in zahlreichen Lokalen sowie in den meisten Einkaufszentren Österreichs sollen nun auch die Gäste in den fünf Freibädern der Holding Graz vor dem Zigarettenqualm geschützt werden. So lässt die Holding auf ihrer Internetseite  verlauten, man wolle das Sommerangebot vor allem für Kinder und Familien noch attraktiver machen, indem man ab sofort das Rauchen in den Freibädern untersage. Davon betroffen sind das Margaretenbad, das Auster Freibad, das Augarten- und Stukitzbad sowie Bad Straßgang.

"Zum Teil unzumutbare Zustände"

"Wir haben uns auf Wunsch vieler Badegäste zu diesem Schritt entschlossen", erklärte Gerald Pichler, Pressesprecher der Holding Graz, am Freitag gegenüber krone.at. "Vor allem Familien mit Kindern sind an uns herangetreten und haben uns auf das Problem mit dem Rauchen aufmerksam gemacht, sprachen zum Teil von unzumutbaren Zuständen gerade in der Nähe von Spielplätzen."

Dass ein großräumiges Rauchverbot in Freibädern wohl vor allem bei Rauchern nicht auf Zustimmung stoßen wird, ist Pichler klar: "Dennoch geht es hier darum, eine Sensibilisierung in puncto Rauchen zu bewirken." Immerhin sei die Mehrheit der Badegäste Nichtraucher, fügte Pichler hinzu.

Badverweis als letztes Mittel

Zudem sei das Rauchen in den Freibädern auch nicht generell und überall verboten. "Pro Bad gibt es vier bis fünf Raucherzonen, auch im Gastronomiebereich darf weiterhin geraucht werden", will der Sprecher beruhigen. Wird dennoch ein Gast außerhalb der Zonen beim Rauchen erwischt, muss dieser zumindest mit einer Ermahnung rechnen. "Im äußersten Fall kann derjenige auch des Bades verwiesen werden", so Pichler abschließend.

Bemerkung:Meine Frau und ich haben immer einen Aschenbecher mit.
 



 






23.1.2013
Elektronische Tschick boomen - Experten warnen

Hollywood macht es vor – und die ganze Welt macht es nach: das Hightech- Rauchen. Weil immer mehr Promis das Rauchverbot umgehen möchten, greifen sie zu elektronischen Zigaretten, die statt Tabak chemische Substanzen enthalten. Dieser Trend hält laut Medizinern derzeit auch in Österreich Einzug. Experten schlagen Alarm.

Sie sehen aus wie eine Zigarette, glühen wie eine Zigarette und schmecken – zumindest ansatzweise – wie eine Zigarette. Ursprünglich wurde der elektronische Tschick für all jene Personen entwickelt, die sich ihre Sucht nach dem Glimmstängel abgewöhnen wollen. Tatsächlich hat diese Erfindung aber jetzt ein ganz anderes Publikum erreicht - und zwar Raucher, die damit das Rauchverbot in Discos und Bars geschickt umgehen.

Elektronische Zigaretten sind Kunststoff- Zigaretten, die mit Strom betrieben werden. Sie enthalten eine auswechselbare Kartusche mit Flüssigkeit. Eine rote Leuchtdiode simuliert das Glimmen. Saugt man nun an einer E- Zigarette, wird ein Luftstrom erzeugt, mithilfe der Elektronik wird das Nikotin zerstäubt und kann inhaliert werden.

In den Kartuschen ist Nikotin in unterschiedlichen Dosierungen enthalten. Ebenfalls enthalten: Propylenglykol – eine chemische Substanz, die bei Wärme gasförmig wird. Außerdem sind Ethanol, Glyzerin und Aromastoffe zugesetzt.

"Keiner kennt die Spätfolgen"

Der neue Trend sorgt bei Ärzten und Pharmazeuten allerdings für Entsetzen. "In einem Hightech- Tschick wird zwar kein Tabak verbrannt – aber dafür Propylenglykol freigesetzt. Das ist der gleiche Stoff, aus dem in Klubs Nebel erzeugt wird", so der Sozialmediziner Michael Kunze.

In kleinen Mengen gelte der Stoff zwar als relativ ungefährlich, doch der Experte gibt zu bedenken: "Keiner kennt die Spätfolgen, wenn man die Substanz ständig inhaliert. Es gibt keine einzige Untersuchung darüber." So ist beispielsweise auch nicht erforscht, wie tief der künstliche Rauch mit Nikotin inhaliert wird und welche Auswirkungen das hat. Der Dampf aus dem Elektro- Tschick gefährdet dafür zumindest andere Menschen nicht - Passivrauchen findet hier also zumindest nicht statt.

EU erwägt Verbot der E- Tschick

Neben den gesundheitlichen Gefahren bewegen sich Hightech- Raucher zumindest in Österreich in einer rechtlichen Grauzone. Überdies erwägt die EU bereits ein Verbot des elektronischen Tschicks.

Brigitte Blabsreiter, Kronen Zeitung/red
 



13.12.2012, 10:33

EU- Plan: Zigaretten einheitlich und ohne Geschmack

Die EU- Kommission macht nun Dampf: Laut eines der deutschen Tageszeitung "Bild" vorliegenden Berichts aus Brüssel soll nun möglichst rasch die schon seit Langem geplante strengere Tabakrichtlinie erlassen werden. Diese sieht unter anderem Einheitszigaretten und ein Verbot von Geschmackszusätzen vor. Damit droht zum Beispiel Menthol- Zigaretten ein baldiges Aus.

Die verschärften Tabak- Regeln wollte die EU bereits vor Monaten umsetzen, doch der damalige EU- Gesundheitskommissar John Dalli musste wegen Korruptionsvorwürfen - wir berichteten (siehe Infobox) - zurücktreten, wodurch sich die Umsetzung verzögerte.

Aus für Slim- Zigaretten und Geschmacksvielfalt

Dallis Nachfolger Tonio Borg hält aber dem Vernehmen nach an dem ursprünglichen Plan fest. So sollen folgende Regelungen bereits in der kommenden Woche vorgestellt und möglichst rasch förmlich beschlossen werden, die dann in den einzelnen Mitgliedstaaten in entsprechendes nationales Recht umgesetzt werden müssten.

Strengere Regeln gegen das Rauchen? Voting in der Infobox!

Wesentliche Punkte des EU- Plans seien Beschränkungen für die enthaltenen Mengen an Teer und Nikotin sowie das Verbot von Zusatzgeschmackstoffen und anderen Zusätzen wie Vitaminen, Farbstoffen, Koffein und Taurin. Außerdem sollen Warnhinweise und abschreckende Fotos 75 Prozent der Packung einnehmen. Neben der Steuerbanderole bleibe für den Markennamen dann nur noch 20 Prozent der Packung.

Auch punkto Zigarettengröße soll es Vereinheitlichungen geben. Der Durchmesser der Glimmstängel dürfe dann nicht mehr kleiner als 7,5 Millimeter sein. Dünne Zigaretten - die vor allem von Frauen konsumierten Slim- Zigaretten - könnten damit endgültig verboten werden.

Sogar Barroso- Mitarbeiter wollten intervenieren

Die Vorlage der neuen Richtlinie verzögerte sich auch durch den intensiven Widerstand der Tabakindustrie. Laut "Spiegel Online" versuchten sogar Mitarbeiter von EU- Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso, die Verschärfung zu verhindern.

 

24.9.2012
Schweizer wollen kein
strengeres Rauchverbot:

In der Schweiz ist eine Volksabstimmung für ein strengeres Rauchverbot gescheitert. Die Initiative "Schutz vor Passivrauchen" sei von mehr als 66 Prozent der Wähler abgelehnt worden, berichteten Medien am Sonntag unter Berufung auf erste Schätzungen. Demnach lehnten die Bürger in mehreren Kantonen die Regelungen ab. Für eine Gesetzesänderung wäre nicht nur die Mehrheit der Wähler insgesamt, sondern auch die Mehrheit der Kantone - das sogenannte Ständemehr - benötigt worden.
                       

www.krone.at

 


30.8.2012
Westbahn: Rauchverbot wird aufgehoben
Wien. Etappensieg für das private Bahnunternehmen „Westbahn“: in den Waggons darf in abgetrennten Bereichen ab Mitte September wieder geraucht werden, sagt der Sprecher Manfred Mader. Der Unabhängige Verwaltungssenat Wien (UVS) hat am Montag einer Berufung der Westbahn stattgegeben.

Laut UVS ist es per Gesetz zwar verboten, in öffentlichen Räumen zu rauchen – als Ausnahme laut § 13 (2) werde aber angeführt, dass Rauchen dort gestattet werde, wenn „gewährleistet ist, dass der Tabakrauch nicht in den mit Rauchverbot belegten Bereich dringt und das Rauchverbot dadurch nicht umgangen wird.“ Die Westbahn hatte im Jänner ihre Raucherlounges geschlossen, nachdem sie geklagt worden war – aus „kaufmännischer Sorgfaltspflicht“, bis sich die Rechtslage kläre, wie es damals hieß.
 

 
Laut Siegfried Königshofer vom UVS sei das Problem, dass es keine klare Regelung gibt, die das Rauchen in öffentlichen Verkehrsmitteln untersagt. „Wenn der Gesetzgeber das gewollt hätte, hätte er das klarer formulieren müssen.“ Die Behörden haben nur mehr die Möglichkeit, zum Verwaltungsgerichtshof zu gehen und Beschwerde einzulegen.
 

 

("Die Presse", Print-Ausgabe, 29. August 2012)

 
 

Westbahn schließt Raucherlounge in Zügen

16.01.2012 | 10:53 | (DiePresse.com)

Der private Bahnbetreiber beugt sich den Drohungen von Rauchersheriffs und schließt seine Raucherbereiche an Bord der Züge - vorläufig. Das Unternehmen will den Rechtsstreit bis zur letzten Instanz ausfechten.
Die Rauchersheriffs haben mit ihren Drohungen Erfolg gehabt: Der private Bahnbetreiber Westbahn schließt seine Raucherlounges an Bord der Züge - vorläufig, wie das Unternehmen in einer Aussendung betont. Die Nichtraucher-Aktivisten hatten mit einer Klagsflut gedroht.
 

"Wir betonen jedoch ausdrücklich, dass dies nur eine vorläufige Maßnahme ist, bis die Rechtslage geklärt ist", so Westbahn-Geschäftsführer Stefan Wehinger. Obwohl das Unternehmen alle Vorgaben für einen Raucherbereich „nach Punkt und Beistrich umgesetzt" habe, habe das Gesundheitsministerium in einem Schreiben an die zuständigen Behörden signalisiert, dass das Rauchen in der Westbahn nicht zulässig sei. Dennoch will Westbahn die Streitfrage bis zur letzten Instanz ausfechten.

ÖBB zweifeln an Westbahn-Fahrgastzahlen
 

Die ÖBB haben am Montag erste Bilanz nach etwas mehr als einem Monat Konkurrenz auf der Westbahnstrecke gezogen: Trotz des Mitbewerbers seien die Fahrgastzahlen stabil. "Der Wettbewerb steht erst am Anfang. Für eine umfassende Bilanz ist es noch zu früh. Wir jubeln nicht, sind aber nach dem ersten Monat des Wettbewerbs sehr zufrieden. Unsere Fahrgastzahlen sind konstant gut", so Birgit Wagner, Vorstand ÖBB-Personenverkehr AG. Der wahre Konkurrent der ÖBB sei die Straße.

Zweifel hat die Bundesbahn an den Zahlen der mehrheitlich privaten Westbahn: Die vom Mitbewerber verlautbarten 100.000 Fahrgäste in den ersten zehn Tagen und 6300 Pendler pro Tag seien für die ÖBB "aufgrund jahrelanger Erfahrungswerte nicht nachvollziehbar". Zwischen Wien und Salzburg fahren mit den ÖBB IC und Railjets täglich ca. 35.000 Kunden, davon rund 10.000 Pendler. Die Zahl der Pendler auf der Westbahnstrecke sei zwar steigend, woher jedoch plötzlich 6300 zusätzlich Pendler kommen sollen, können die ÖBB nicht nachvollziehen.

(APA/Red.)

10.1.2012 Raucherabteile der Westbahn

Der WESTbahn drohen bis zu 10.000 Euro Strafe (© APA) Der WESTbahn ist nun die erste Klage wegen der in den Zügen vorhandenen Raucherabteile ins Haus geflattert. Das Unternehmen will wenn nötig bis zum Höchstgericht gehen. Das Gesundheitsministerium hatte die Qualmer-Abteile schon im letzten Jahr in einer Stellungnahme als gesetzeswidrig bezeichnet.

Am 29. Dezember erfolgte die anonyme Anzeige, die offenbar aus Wien stammen dürfte. Das erklärte WESTbahn-Sprecher Manfred Mader im Gespräch mit Heute.at. Nun erfolgt eine Prüfung des Sachverhaltes durch das zuständige Wiener Magistrat.

Unternehmen pocht auf Ausnahmeregelung
Der Konzern beruft sich auf die Ausnahmeregelung im Tabakgesetz, wonach abgetrennte Raucherbereiche erlaubt sind. "Durch das Unterdruck-Abluft-System in den Raucherabteilen lässt sich der Nikotingeruch von außerhalb nicht wahrnehmen", führte Mader gegenüber Heute.at aus. Da es bisher keinen Präzedenzfall hinsichtlich der Auslegung des Tabakgesetzes in Eisenbahnwaggons gebe, wird die WESTbahn nötigenfalls bis zum Höchstgericht marschieren, so der Pressesprecher.

Mader berichtete auch von überwiegend positivem Feedback der Nichtraucher-Kunden. So sollen diese erfreut darüber sein, dass nun nicht mehr "heimlich auf den Zugtoiletten" geraucht werde. Einzelne Beschwerden räumte Mader jedoch ein. "Bei einer so großen Zahl an Rückmeldungen lässt sich das gar nicht ausschließen", ergänzte der WESTbahn-Sprecher.

Bis zu 10.000 Euro Strafe drohen
Im Falle einer Strafe kann sich die WESTbahn auf Zahlungen von 1.000 Euro bis zu 10.000 Euro im Wiederholungsfall einstellen, berichten die Niederösterreichischen Nachrichten. Auch rauchenden Fahrgästen drohen demnach bei einer Anzeige saftige Strafen. Bis zu 100 Euro sind beim ersten Mal und bis zu 1.000 Euro im Wiederholungsfall zu zahlen.





www.raucherbewegung.eu
Laden Sie den Flyer herunter!
10.06.2011, 17:11
www.krone.at/Nachrichten/EU_will_Rauchverbot_im_Auto._wenn_Kinder_dabei_sind-Mitfahrer_schuetzen-Story-267386

26.11.2010 http://www.krone.at/Wissen/WHO_Pro_Jahr_ueber_600.000_Tote_durch_Passivrauchen-Schockierende_Zahl-Story-232362 
15.10.2010 http://www.krone.at/Oesterreich/EU_befragt_Buerger_-_fuer_Trafikanten_eine_Alibi-Aktion-Rauchfreies_Europa-Story-225253


9.8.2011
Arnold Schwarzeneggers Markenzeichen, die Zigarre, hat nach seinem Österreich-Besuch vom Juni ein kurioses Nachspiel. Erst waren es nur Gerüchte, doch jetzt ist es amtlich: Die "Rauchersheriffs" rund um Dietmar Erlacher haben ihn in Salzburg und Graz angezeigt. "Ersttäter" Schwarzenegger soll zweimal die Mindeststrafe von 200 Euro bezahlen


EU möchte Rauchen ohne Trenntüre in Gastronomie verbieten

30.11.2010 http://www.krone.at/Oesterreich/Raucher_werden_ab_morgen_an_hoehere_Steuer_gewoehnt-Hoehere_Preise-Story-233096


www.krone.at/Welt/EU_kaempft_fuer_ein_voellig_rauchfreies_Europa-Neues_Gesetz_kommt-Story-224853

 

Alles zu lesen auf www.raucherbewegung.eu

 


25.04.2008 Österreich bleibt frei ! Freie Wahl für Wirte, Angestellte und Menschen Drucken E-Mail

In Österreich scheint sich die Demokratie durchzusetzen. Die Ministerin hat die Sozialpartner beraten lassen; der Arbeitnehmerschutz wird so gehandhabt, dass die menschen aussuchen können, wo sie arbeiten. Lokale , die nicht trennen können frei entscheiden an welches Publikum sie sich wenden:

Manche ärzte laufen sturm (leider stehen die Namen nicht da); Dorner, ex-Vorstand der ASH, nach Monaten der intensiven Propaganda für generelles Rauchverbot treib  www.aerzteinitiative.at ist auf ein mal für die freie Wahl. Derzeit läuft eine Klage von Kdolsky gegen die ÄKÖ (Vorstand Dorner) wegen Rufschädigung.

Lesen :

http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/379754/index.do?_vl_backlink=/home/politik/innenpolitik/index.do

http://www.orf.at/?href=http%3A%2F%2Fwww.orf.at%2Fticker%2F287484.html

http://www.tirol.com/politik/national/79591/index.do

 

21.04. Nürnberg: 1/3 der Lokale sind schon Raucherklubs Drucken E-Mail

In Nürnberg sind 700 von 2000 schon Raucherklubs: Raucher wie  Nichtraucher feiern glücklich nebeneinander. Die anderen haben Probleme wegen der Anrainerbelästigung, weil Ihr Gäste draussn stehen und laut sind. Auch sie gedenken einen Raucherklub zu gründen, um diese Probleme los zu werden.

http://www.br-online.de/bayern2/radiowelt/radiowelt-08-kw17-voting-raucher-ID1208772226755.xml

25.04.2008 - Schweiz bleibt frei . Bundesgesetz erlaubt Raucherlokale Drucken E-Mail

Mit knapper Mehrheit in allen Punkte beschließt der Ministerrat ein demokratisches Gesetz: Gastsstätten udn Nachlokale haben die Wahlfreiheit. 

http://www.nzz.ch/nachrichten/kultur/aktuell/nichtrauchen_schutz_nationalrat_kommission_1.719216.html

21.04. Nürnberg: 1/3 der Lokale sind schon Raucherklubs Drucken E-Mail

In Nürnberg sind 700 von 2000 schon Raucherklubs: Raucher wie  Nichtraucher feiern glücklich nebeneinander. Die anderen haben Probleme wegen der Anrainerbelästigung, weil Ihr Gäste draussn stehen und laut sind. Auch sie gedenken einen Raucherklub zu gründen, um diese Probleme los zu werden.

 

http://www.br-online.de/bayern2/radiowelt/radiowelt-08-kw17-voting-raucher-ID1208772226755.xml







Jetzt wird  das Dicksein als "größte vermeidbare Todesursache" erklärt! Der Markt für Umerziehungsmittel ist unerschöpflich: Champix tötet oder schafft neo-dicken durch Raucherentwöhnung; Baycol (und andere Stofffwechselmittel) töten und verursachen Herzinfakte: dann kann die Pharma noch mehr Herzmittel auf den Markt bringen... 

Seit Jahren setzt die WHO die Gesundheits"normen" immer strenger herunter:

Jetzt gilt das Übergewicht als "größte vermeidbare Todesursache" Lesen

Das "normale" BMI wurde von 30 auf 24 gesenkt... Nun gelten die Menschen mit dem vormals "normalen BMI von 25 bis 29,9 als "Viel höher krebsgefährdet" und alle über 30 als "Fettsüchtige". (und alle gehören natürlich umerzogen!)

Her mit den Cholesterinmitteln (wie das tödliche Baycol, dass vor lauter Klagen und Schadenerstzleistungen beinah ruiniert ist) ;

Schritt 1 : RaucherInnen als "krank und abnormal" abstempeln;

Schritt 2: Zwangsentwöhnung mit dem tödlichen Mittel Champix, schaffung von neo-dicken durch RaucherInnenentwöhnung... (im Schnitt 15 Kg Gewichtszunahme)

Schritt 3 : Dicke als "krank und abnormal" abstempeln. Folgen "Studien, Propaganda, Ächtung und "Entwicklung von Anti-Dickenmitteln". "Schlank sein ist der Normalzustand, wir werden nicht als blade Fresssäcke geboren" *g*

Schritt 4: und her mit den Moneten!

 

ANM: Rauchen schützt vor schwarzem Hautkrebs, Übergewicht fördert ihn!





"Rauchverbot ist tot" so titelt die heutige Printausgabe der Tageszeitung "Österreich".

Nach dem deutschen Verfassungsurteil, zieht Österreich nach. Nun müssen wir alles tun um die Aufdeckung der Lüge "Passivrauchen" endgültig geltend zu machen.

Und die Korruption aufdecken. Auch müssen verhindern, dass das Vorhaben der WHOEU die Kompetenzen der Gesundheitsminister an sich zu reissen Wirklichkeit wird.

Gerichtsurteil Kleine Lokale bleiben von Rauch-Verbot verschont

Wien , 13. Februar 2008

Rückschlag für die SPÖ im Kampf um ein strenges Nichtrauchergesetz: Die Gesundheitsministerin hat nun Rückenwind aus Deutschland. Mehr ... Österreich ; wiener zeitung  

Und zur Erinnerung: die ganze Gecshichte in Deutschland: 

express.de

Haben Sie schon unterschrieben? Haben sie die Petition heruntergeladen und in Ihr Lokal aufgelegt? Hier:

www.volxabstimmung.at

 

www.rettet-oesterreich.at







Trotz seiner Wahlversprechungen, liefert nun Sarkozy die Franzosen und die ganze  Bistrot-Kultur der Pharma- und Antiraucherindustrie. Frankreich ist in Panik, und steht am Rande der Revolution.

 
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30.12. Deutschland. Verbotsbeauftragte Bätzing (SPD) dreht durch

Sabine Bätzing, 29 J. gibt gas: nun will sie auch Rauchverbot  in Wohnungen, In Autos, freut sich über "Kontrollen" (Blockwarte, Denunziationen). Die Antis spüren den Gegendruck und rasten aus...

 
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Grüner EU-Abgeordneter Voggenhuber gegen "staatliche Zwangserziehung"

Grüner EU-Abgeordneter Johannes Voggenhuber gibt im Standard Forum an, am 24.10 im EU Parlament gegen das generelle Rauchverbot gestimmt zu haben. In einem 2. Posting begründet er dies.

 
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04.01.2008 - Kdolsky & Oberhauser sollen schon für ein Rauchverbot im Juli verhandeln

Österreich - Kdolsky (ÖVP) und Oberhauser (SPÖ) sollen schon am Verhandeln sein. Das neue Gesetz soll noch ärger sein, als der Kdolskys Entwurf vom 6. September 2007

 
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O1.12 : EU : Der Widerstand wächst immer schneller. Jede Woche eine neue Raucherinitiative : Volksbegehren, Demos, Petitionen u.m.

 

http://www.raucherbewegung.eu/breaking-news.html

 

01.12 : Ab heute Café Griensteidl komplett rauchfrei:

http://www.raucherbewegung.eu/breaking-news-2.html

 

26.11: Schweiz: Österreichischer Wirt verzögert druch Volksbegeren Antirauchergesetz in Graubünden

http://www.raucherbewegung.eu/26.11.2007-schweiz-gesetz-wurde-dank-volksbegehren-um-3-monate-versch.html

 

26.11. Deutschland: Rauch- Alkohol- und Lärmverbot: Diskos fürchten um ihre Existenz

http://www.raucherbewegung.eu/26.11.2007-disco-deutschland-sieht-rot-rauch-larm-und-alkoholve.html

 

26.11. STMK: Slowenien : Jeder 6. Wirt will zusperren: STMK: Wirte Bangen um ihre Existenz : Hirt (SPÖ) leugnet : MailAKTION

http://www.raucherbewegung.eu/26.11-slowenien-jeder-6.-wirt-will-zusperren-stmks-wirte-bangen-um-ihre-existenz-spo-le.html

 

26.11 - Deutschland: Jeder 4. Wirt erleidet Gästeschwund

http://www.raucherbewegung.eu/26.11.-deutschland-jeder-4.-wirt-erleidet-gasteschwund.html

 

22.11. - Paris : Massendemo : 20.000 - bis 30.000 Trafikanten, Schischa bars, Zigarrenklubs, Gastronomen,  BürgerInnen, auf der Straße!

http://www.raucherbewegung.eu/22.11.2007-frankreich-demo-der-bars-tabac-ein-riesenerfolg.html

 

22.11 - Österreich : Trafikanten : "Einigung": "Trafikantenschutz" vor Grenzeinkäufen = Zigaretten teuerer! MailAKTION

http://www.raucherbewegung.eu/22.11.2007-trafikanten-einigung.html

 

21.11 - Deutschland - Nun auch Akoholverbot

http://www.raucherbewegung.eu/21.11.2007-deutschland-nun-folgt-auch-alkoholverbot.html

 

15.11 - Ö- Oberhauser (SPÖ) setzt Tabakkultur Fäkalien gleich: MailAKTION

http://www.raucherbewegung.eu/15.11.2007-oberhauser-spo-vergleicht-tabak-mit-fakalien.html

 

15.11.2007 - UK : 3.Verhandlung Hamish Howitt - Er plädiert schuldig u. macht anschließend

eine Erklärung (Video) SoliAKTION - UK: jetzt auch Rauchverbot im Eigenheim.

http://www.raucherbewegung.eu/05.11.2007-hamisch-pladiert-schuldig-uk-rauchverbot-im-eigenheim.html

 

13.11.2007 : Ö - Adamovich, Spitzenjurist , berater des Bundespräsidenten " Rauchverbot in Österreich nicht durchsetzbar" http://www.raucherbewegung.eu/13.11.2007-adamovich-rauchverbot-in-osterreich-nicht-durchsetzbar.html

 

10.11. Lüge "Passivrauchen" fliegt auf: Antiraucher-Guru Michael Siegel packt aus: AKTION

http://www.raucherbewegung.eu/10.11.2007-luge-passiv-rauchen-fliegt-auf-antiraucherorganisationen-ges.html

 

10.11. Deutschland: Razzia bei Tabakrebellen Tabakanbauverein "Deutsche Hecke": 6500 Unterschriften beschlagnahmt http://www.raucherbewegung.eu/10.11.2007-deutschland-razzia-bei-tabakanbauverein-deutsche-hecke.html

 

25.10. Deutschland, NL, UK, Dänemark: Demos & Widerstand

http://www.raucherbewegung.eu/demos-und-widerstand-in-deutschland-niederlanden-uk.html

 

--
Jeden Montag, 17:30 - 19:30 -  Kundgebung für RaucherInnen- und BürgerInnenrechte
- Petitionen - Infotisch -Mariahilferstraße/Neubaugasse (13A) - Österreichische  Raucherbewegung, Raucherrechte, Die Brut-Menschenwürde, Smokepride, Asyl in Not, El Awadalla, Christa Urbanek, Cafe Ritter

 
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